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Die Rosengeranie gehört zur großen Familie der Storchenschnabelgewächse. Der Name rührt daher, dass die Samenkapseln einem Storchenschnalbel ähneln. Als kleiner kugeliger Busch wird sie bis zu 80 cm hoch und bildet zarte Blüten, die unterschiedlich rosa gefärbt sein können. Die Rosengeranie enthält ein sehr komplexes ätherisches Öl mit einem breiten Wirkspektrum. Das ätherische Öl wird aus den Blättern und Blüten mit Wasserdampfdestillation gewonnen. Man braucht ca. 500 kg der Pflanze um 1 kg ätherisches Öl herzustellen.

Haut: Das Öl der Rosengeranie ist besonders hautfreundlich. Es ist aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften wundheilungsfördernd und harmonisierend.

Ein Wunder an Details und zarter Gliederung: Die Schafgarbe ist eine klassische Heilpflanze und darf in keinem Klostergarten fehlen. Als Heilkraut der ersten Stunde begleitet sie den Menschen schon sehr lange. Ihre Inhaltsstoffe verraten es: Ätherische Öle, Gerbstoffe, Flavonoide und Bitterstoffe machen sie zu einem vielseitig einsetzbaren Kraut. Innerlich zum Beispiel bei Appetitlosigkeit und krampfartigen Magen-Darm-Beschwerden. Junge Schafgarben-Blätter eignen sich als Wildgemüse hervorragend zum Verfeinern von Salaten.

Haut: Auf der Haut zeigt sie entzündungshemmende und wundheilende Eigenschaften.

Gleich zwei Merkmale werden in seinem Namen zum Ausdruck gebracht: Die Vorliebe für karge, steinige Böden und seine Breitschaft, jeden Ast rundum mit Dornen zu versehen. Zwischen silbrigen Blättern sitzen unscheinbare Blüten, die bei intensiver Sonnenbestrahlung zu orangeroten Früchten heranreifen. Ihr Fruchtfleisch ist äußerst reich an Vitamin C und Provitamin A. Der säuerlich schmeckende Fruchtsaft wird zur Unterstützung des Immunsystems eingesetzt.

Haut: Auch das Fruchtfleisch-Öl ist angereichert mit Vitaminen und Betacarotin. Es beeinflusst die Regeneration und Wundheilung stark positiv.